Kategorie: News

Es ist wieder Messezeit – im Süden und Norden

Messezeit: Kontakte knüpfen, Neukunden gewinnen, das Netzwerk erweitern. Die Wirtschaftsförderer der Städtekooperation NORDGATE machen ab Oktober genau das. In München startet Anfang Oktober die internationale Immobilienmesse Expo Real und in Hamburg geht es im November weiter mit dem Treffpunkt der mittelständischen Wirtschaft, der B2B NORD in Schnelsen. Dort präsentiert NORDGATE das Fachforum Gewerbeimmobilien, gestaltet den WirtschaftsDialog und lädt zu interessanten Fachvorträgen ein.

München ist im Oktober Drehscheibe der internationalen Immobilienbranche. Alljährlich treffen sich einen Tag nach dem Oktoberfest in der Neuen Messe über 39.000 Besucher. Vertreten sind rund 1.700 Aussteller aus fast 30 Ländern. Und mittendrin auf dem Schleswig- Holstein-Stand ist NORDGATE seit Jahren eine feste Größe. Hier präsentieren die Partner ihre verfügbaren Gewerbegrundstücke entlang der A7 im Norden Hamburgs. Die Partner sind Neumünster, Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt. Mit NORDGATE kommen auch vermeintlich kleine Kommunen auf das internationale Parkett.

Arbeitsmesse in München

Die Immobilien Zeitung, die bundesweite, wöchentliche Fachzeitung, schrieb über die Messe im Vorjahr: „Die Expo Real 2016 fiel noch arbeitswütiger aus als ihre Vorgängerinnen. Viele Messegänger staunten über eine Fülle höchst konkreter Gespräche. Sie machten einfach Business.“ Das bestätigen die Wirtschaftsförderer von NORDGATE: „Hier werden konkrete Gespräche zu konkreten Flächen und Ansiedlungsanfragen geführt.“ „Oftmals führt das Gespräch in München zum Vertragsabschluss nur wenige Wochen danach“, sagt Keno Kramer, Sprecher von NORDGATE. Um die Wertigkeit der Messe zu unterstreichen und um ebenfalls Gespräche auf höchster Ebene zu führen, sind auch in diesem Jahr drei von den sechs NORDGATE Bürgermeistern in München mit dabei.

Treffpunkt NORDGATE in Schleswig-Holstein

Etabliert und beliebt ist das Mittagsevent von NORDGATE unter dem Titel „Hurry to Curry“. Ganz klassich serviert NORDGATE den Gästen und Standpartnern eine Currywurst, sogar vegetarisch. Um 13 Uhr werden beim Mittags- snack vor allem neue Kontakte geknüpft, weil allein der Duft auch neue Interessenten anlockt. Die meisten neuen Besucher sind überrascht über das Konzept von NORDGATE: Immobilienangebote aus einer Hand, über Kreisund Stadtgrenzen hinweg. Wenn ein Partner angefragt wird, fragt er den Interessenten, ob auch der Nachbarpartner als Standort in Frage kommt. So können Interessenten in der Region gehalten werden, selbst dann, wenn die eigene Kommune eine Flächenanfrage nicht realisieren kann. Bereits seit 2008 funktioniert diese deutschlandweit einzigartige Kooperation auf höchstem Niveau.

Regional, lokal, vernetzt

Der Messeauftritt im November ist nicht weniger spannend als der in München. Auf der B2B NORD hat NORDGATE seit nunmehr vier Messen das Fachforum Gewerbeimmobilien etabliert. Hochkarätige Redner und Talkgäste haben bei den vorangegangenen Messen das Publikum begeistert.

Die Themen des WirtschaftsDialogs waren dabei durchaus provokant: „Hat NORDGATE ausreichend Gewerbeflächen?“ oder „Kann NORDGATE vom Hotelboom profitieren?“ lauteten einige Titel der Veranstaltung. In diesem Jahr wird das neue Finanzierungsthema Crowdfunding vorbereitet. Diese Form der Schwarmfinanzierung etabliert sich seit kurzer Zeit auch auf dem Immobilienmarkt. Die Rendite ist hoch, das Risiko auch. Hier wird NORDGATE am 2. November ausführlich informieren.

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HafenCity baut aus

HafenCity baut aus – Kongresshotel für 1300 Gäste

Das Hotel soll im Vier- bis Fünf-Sterne-Segment angesiedelt sein. Architekturwettbewerb soll Anfang 2018 starten.

Der Plan ist spektakulär. Seit Jahren gibt es die Forderung der Politik nach einem großen Kongresshotel für Hamburg. Auch im Hotelbedarfsplan der Stadt ist dieses Ziel verifiziert. Jetzt gibt es konkrete Planungen für ein solches Projekt in der HafenCity: Das Hamburger Unternehmen ECE will gemeinsam mit seinem Partner HSP Hamburg Invest GmbH ein internationales Kongresshotel mit mindestens 500 Zimmern und einem Konferenzsaal für bis zu 1300 Personen im Quartier Elbbrücken bauen.

Das Grundstück liegt zwischen der neuen Endhaltestelle der U 4 – die Ende 2018 eröffnet wird – und der Baakenwerder Straße / Versmannstraße, dem künftigen östlichen Eingang zur HafenCity. Der Architekturwettbewerb für das Gebäude soll Anfang 2018 starten und die Fertigstellung im Frühjahr 2021 erfolgen.

Gespräche sollen bereits fortgeschritten sein

Das Hotel soll im Vier- bis Fünf-Sterne-Segment angesiedelt sein. Die Gespräche mit internationalen Hotelbetreibern sollen bereits fortgeschritten sein: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Planungen für unser Kongresshotel in so prominenter und verkehrlich ideal angebundener Lage nun weiter konkretisieren können“, sagte Florian Sauer, Entwicklungs-Chef bei der ECE für Gewerbeimmobilien wie Bürogebäude, Logistikzentren und Hotels.

Für HafenCity Hamburg GmbH-Chef Jürgen Bruns-Berentelg steht fest: „Mit dem Kongresshotel wird eine wichtige Qualität des großes Unternehmensstandorts Elbbrückenquartier mit seinen vielen Arbeitsplätzen besetzt.“ Es entstehe ein Treffpunkt, ein Ort des fachlichen Austausches und eine national und international wichtige Kommunikationsbrücke für Hamburg, so Bruns-Berentelg weiter. Bislang gibt es außer dem Hotel Grand Elysée an der Rothenbaumchaussee, das über 511 Zimmer und Suiten sowie einen Festsaal mit Kapazitäten für bis zu 1200 Personen verfügt, kein großes Kongresshotel in der Hansestadt.

Kritik von der FDP

Kritik kommt vom FDP-Wirtschaftsexperten Michael Kruse: „Jahrelang hat der von Olaf Scholz (SPD) geführte Senat es verpennt, die Kongress- und Hotelkapazitäten entsprechend dem Bedarf zu entwickeln. Die Erkenntnisse des Hotelentwicklungsplans versauern in den Schubladen der Wirtschaftsbehörde. Da ist die Entwicklung eines großen Kongresshotels schon fast ein Lichtblick.“

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Hamburger Einkaufscenter

Hamburger Einkaufscenter sagt Amazon den Kampf an

Das Unternehmen rüstet seine Shoppingmeilen auf. Chef Alexander Otto über stagnierende Umsätze – und Sonntagsöffnungen.

Der stationäre Handel hat es bei den Kunden in Deutschland immer schwerer – denn online einkaufen ist angesagt. Darunter leiden auch die Shopping-Center. ECE-Chef Alexander Otto (50) erklärt im Abendblatt-Interview, wie er in seinen Zentren offline und online mitein­ander verbinden will.

Waren auch ECE-Shopping-Center von den Krawallen während des G20-Gipfels betroffen?

„Es gab keine direkten Schäden. Wir hatten uns allerdings teilweise vorausschauend bei den Öffnungszeiten eingeschränkt. In allen ECE-Einkaufscentern mussten wir Umsatzrückgänge verzeichnen – insbesondere in der Europa Passage. Deutlich mehr Menschen als sonst sind zu Hause geblieben, das haben wir selbst im Alstertal-Einkaufszentrum beobachtet.“

Der Einzelhandelsverband fordert als Kompensation für ausgefallene Umsätze während des Gipfels zwei zusätzliche Sonntagsöffnungen in der Weihnachtszeit. Würde das ausreichen?

„Das ist schwer zu bewerten. Aber sicherlich sind Sonntagsöffnungen gerade im Dezember extrem wichtig für den stationären Einzelhandel. Denn ein sehr hoher Anteil des Weihnachtsgeschäfts ist bereits an den Onlinehandel verloren gegangen. Deshalb ist das eine sehr faire Forderung, die ich unterstütze.“

Wie zufrieden sind Sie generell mit der Entwicklung Ihrer Shopping-Center in Hamburg?

„Trotz der sehr gesunden Konjunktur in Deutschland haben wir kein weiteres Umsatzwachstum mehr im stationären Einzelhandel. Das gesamte Wachstum geht im Moment in den Onlinehandel, weshalb sich der Markt sehr stark verschiebt. Insbesondere die Textilbranche ist unter Druck. Die Situation im Einzelhandel ist äußerst angespannt.“

Heißt das, dass es auch in Ihren Hamburger Centern eine Stagnation beim Umsatz gibt?

„Ja, so ist es. 2016 hatten wir eine Umsatzstagnation. Für dieses Jahr gibt es noch keine belastbaren Zahlen. Aber das erste Quartal lief nicht besonders gut.“

Welches Ihrer Center in der Hansestadt läuft derzeit am besten?

„Im Moment haben wir eine sehr positive Entwicklung im Billstedt Center – seit Primark dort eröffnet hat. Es gibt dort Kundenzuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Auch die Umsätze haben sich sehr positiv entwickelt. In anderen Städten wie Dortmund erleben wir, dass Primark ein junges Publikum über alle Kaufkraftschichten hinweg anzieht. Und wir merken in Hamburg, dass Primark aus der ganzen Stadt Kundschaft anlockt und außerordentlich erfolgreich ist.“

Was sind abseits von Primark die Trends in den Einkaufscentern?

„Wir weiten unter anderem unsere gastronomischen Angebote stark aus; zum Beispiel im Harburger Phoenix-Center oder in der Europa Passage, wo wir am 29. September den so genannten FoodSky eröffnen werden. Sukzessive erhöhen wir den Gastronomieanteil von drei bis fünf auf bis zu 15 Prozent der Centerfläche. Damit steigern wir die Aufenthaltsqualität deutlich – auch als Antwort auf den Onlinehandel. Insgesamt wollen wir attraktiver werden und noch mehr Service bieten.“

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Amazon Fresh

„Amazon Fresh“ kommt nach Hamburg und revolutioniert

Markteintritt von AmazonFresh krempelt die Lieferkette im Lebensmittelbereich um. Nach Berlin und Potsdam startet Amazon mit seinem Lebensmitteldienst nun auch in Hamburg. Durch wachsenden Onlinehandel europaweit bis 2020 zusätzlicher Bedarf an Logistikflächen von rund 15 Millionen Quadratmetern.

Seit Mai 2017 testet Amazon in Teilen Berlins und Potsdam die Auslieferung von Lebensmitteln mit seinem Dienst AmazonFresh. Ganz aktuell ist nun im Juli auch Hamburg als Testmarkt hinzugekommen, München wird im Laufe des Jahres wohl noch folgen. Der internationale Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management („Savills IM“) hat in seiner Analyse „AmazonFresh krempelt die Lieferkette im Lebensmittelbereich um“ mögliche Folgen für den Logistik- und Einzelhandelsmarkt sowie Investitionsstrategien untersucht.

Seit dem Start der Lebensmittel-Tochter des E-Commerce-Giganten im Jahr 2008 im Großraum Seattle wurde AmazonFresh schrittweise in diversen US-Metropolen eingeführt. 2016 folgte der Markteintritt in Europa mit der Belieferung in vielen Stadtteilen Londons.

Großes Potenzial für onlinebasierte Lebensmittelhandel

Andreas Trumpp MRICS, Head of Research Deutschland bei Savills IM, erläutert: „Der onlinebasierte Lebensmittelhandel bietet in Deutschland noch großes Potenzial. Während der Marktanteil des Onlinehandels in Europa insgesamt eine rasante Wachstumsdynamik aufweist und mittlerweile knapp zehn Prozent der Einzelhandelsumsätze ausmacht, konnte sich das Onlineshopping von Lebensmitteln in Deutschland bislang noch nicht durchsetzen. Laut HDE werden derzeit nicht einmal ein Prozent der Lebensmittel in Deutschland online eingekauft. Da sind andere Länder wie beispielsweise Großbritannien schon deutlich weiter.“

Gründe für die verhaltene Nutzung des onlinebasierten Lebensmitteleinkaufs in Deutschland sind die hohe Dichte im Lebensmitteleinzelhandel und die Vielfalt von Premiumanbietern bis hin zu Discountern. Auch die engen Margen auf dem deutschen Lebensmittelmarkt stellen eine hohe Markteintrittsbarriere für Onlinehändler dar.
Die deutschen Konsumenten bevorzugen außerdem, die Lebensmittel vor dem Kauf sehen und anfassen sowie die Lieferkosten für Onlinekäufe vermeiden zu können. Dennoch rechnen verschiedene Forschungs- und Beratungsunternehmen bis 2025 mit einem Anstieg des Marktanteils des onlinebasierten Lebensmittelhandels auf etwa fünf Prozent des Gesamtmarktes und einem Umsatz von insgesamt sechs bis acht Milliarden Euro. Bis zu 1.700 Supermärkte könnten bundesweit durch diese Entwicklung überflüssig werden.

„Unserer Einschätzung nach bleiben umsatzstarke Fachmarktzentren mit Ankermietern aus dem Lebensmittelbereich eine gute Investitionsmöglichkeit, da sie von der zunehmenden Preissensibilität sowohl auf Seiten von Mietern als auch Verbrauchern profitieren. Zudem können Fachmarktzentren als Abholstationen für Click & Collect-Bestellungen genutzt werden. Investoren müssen aber mehr denn je Faktoren wie die lokale Konkurrenz, die Verfügbarkeit von Grundstücken und die Mieterbonität berücksichtigen“, sagt Trumpp.

Zusätzlicher Bedarf an Logistikflächen

Während der stationäre Lebensmitteleinzelhandel durch die zunehmenden Onlinehandelsanteile unter Druck gerät, dürften Paket- und Logistikdienstleister von der zunehmenden Logistiknachfrage profitieren. Aufgrund des wachsenden Onlinehandels geht Prologis davon aus, dass es europaweit bis 2020 einen zusätzlichen Bedarf an Logistikflächen von rund 15 Millionen Quadratmetern geben wird, davon 10 Millionen Quadratmeter alleine in den etablierten Märkten Westeuropas.

Daniel Hohenthanner MRICS, Fondsmanager des Logistikfonds bei Savills IM sagt: „Durch die Entwicklung im onlinebasierten Lebensmittelhandel entstehen neue Herausforderungen für die Logistikbranche. Die extrem kurzen Lieferfristen noch am selben Tag erfordern urbane Lagerflächen und innovative Zustelldienste der letzten Meile. Die hohen Bodenpreise und die geringe Verfügbarkeit innerstädtischer Flächen werden dazu führen, dass in Deutschland künftig auch mehrstöckige Logistikimmobilien errichtet werden, wie beispielsweise in Asien bereits üblich – das erste zweigeschossige Logistikobjekt wurde aktuell in München fertiggestellt. Auch eine Anmietung von Lagerflächen in Büroobjekten, wie durch Amazon in der bayerischen Hauptstadt erfolgt, stellen kreative Lösungen angesichts der Flächenknappheit im Logistikbereich dar. Dies eröffnet neue, spannende Investmentmöglichkeiten für Investoren.“


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(Artikelfoto: Amazon PressKit, 170725)

Immobilienblase

Gefährliche Immobilienblase – Bundesbank warnt

Vor allem in den deutschen Großstädten sind die Preise für Immobilien übertrieben hoch, sagt Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret. Gepaart mit niedrigen Zinsen berge das Gefahren.

Die Bundesbank warnt wegen der langanhaltenden Niedrigzinsen und der Renditejagd von Geldhäusern vor dem Entstehen einer gefährlichen Immobilienblase in Deutschland. „Im Moment gibt es in Deutschland keine Immobilienblase, die die Finanzstabilität akut gefährdet“, sagte Bundesbank -Vorstand Andreas Dombret am Donnerstag auf einer Veranstaltung in Frankfurt laut Redetext.

„Aber als Bankenaufseher mache ich mir dennoch ernste Sorgen“, sagte Dombret demnach. Das liege daran, dass bei wichtigen Faktoren wie etwa dem Preisanstieg „die Ampeln langsam auf gelb oder gar dunkelgelb gesprungen sind. “ Zudem nehme die Kreditvergabe – gestützt auf die Niedrigzinsen – zu und Frühwarnindikatoren deuteten darauf hin, dass die Finanzinstitute zu mehr Risiko bereit seien. „All dies veranlasst mich, dem Wohnimmobilienmarkt in Deutschland große Aufmerksamkeit zu schenken“, sagte Dombret.

In den letzten Jahren seien die Preise für deutsche Wohnimmobilien kontinuierlich gestiegen, seit 2010 im Schnitt über ganz Deutschland gerechnet um etwa 30 Prozent, sagte Dombret. „Und besorgniserregend ist dabei, dass die Preise 2016 zuletzt schneller als noch 2015 zugelegt haben“, sagte er weiter.

„Wenn wir uns dann die Situation in den Städten anschauen, dann läuten zunehmend die Alarmglocken“, sagte Dombret. In den 127 Städten des Indikators der Bundesbank seien die Preise seit 2010 um fast 50 Prozent gestiegen, in den sieben Großstädten waren es gar mehr als 60 Prozent. „Diese Entwicklung mag teilweise fundamental-ökonomisch angemessen sein – insgesamt ist sie es aber nicht. Wir müssen diese Entwicklung also gut beobachten“, sagte Dombret. Die Preise in den Städten seien „zu einem guten Teil Übertreibungen“.

Der Bundesbank-Vorstand warnte vor den Folgen für den Finanzsektor. „Vor allem die Mischung aus boomendem Immobilienmarkt und Niedrigzinsumfeld kann zu einem gefährlichen Cocktail für den Banken- und Sparkassensektor werden“, sagte Dombret. Finanzinstitute seien gut beraten, „weiterhin hohe Kreditvergabestandards anzuwenden und spekulative Preisentwicklungen nicht mitzutragen“.

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