Kategorie: Gewerberäume

Digitale Transformation in der deutschen Gewerbeimmobilienbranche

Die digitale Transformation – sie betrifft uns alle, und auch du kannst von ihr profitieren! Gerade in der deutschen Gewerbeimmobilienbranche bietet sie enorme Chancen, Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und die Kundenerfahrung zu verbessern. Wenn du bereit bist, neue Technologien zu nutzen, kannst du die Zukunft deiner Immobilienprojekte aktiv gestalten.


Warum digitale Transformation jetzt wichtig ist

Der Wandel in der Gewerbeimmobilienbranche ist unaufhaltsam. Von intelligenten Gebäudeverwaltungssystemen (PropTech) bis hin zu datenbasierten Entscheidungsprozessen – die Digitalisierung revolutioniert den Markt. Aber worin liegt der Vorteil für dich?

Vorteile der digitalen Transformation:

  1. Effizienzsteigerung: Automatisiere wiederkehrende Aufgaben wie Wartungsanfragen oder Mietabrechnungen.
  2. Kostenersparnis: Reduziere Betriebskosten durch Energieoptimierung und bessere Verwaltungstools.
  3. Wettbewerbsvorteil: Bleibe den Trends voraus und biete innovative Lösungen an.

Ein Blick auf die Zahlen: Digitalisierung in der Praxis

Digitale Tools in der Gewerbeimmobilienbranche

TechnologieNutzungshäufigkeit (in %)Beispiele
PropTech-Lösungen45%Digitale Grundrissplanung
IoT-gestützte Gebäudeüberwachung60%Smart Metering
Virtuelle Besichtigungen75%3D-Touren für Mieter

Diagramm: Wachstum von PropTech-Lösungen in Deutschland (2020-2024)

(Die folgende Grafik zeigt das kontinuierliche Wachstum von PropTech-Lösungen.)


Was kannst du tun, um voranzukommen?

  1. Schaffe Transparenz: Nutze Datenanalyse-Tools, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
  2. Sei offen für neue Technologien: Teste neue Apps oder Plattformen, um deine Abläufe zu optimieren.
  3. Investiere in Weiterbildung: Halte dich und dein Team über aktuelle Trends und Technologien auf dem Laufenden.

Nützliche Ressourcen

Gewerbeimmobilien in München: Marktüberblick und zukünftige Potenziale

München, die bayerische Metropole, zählt zu den attraktivsten Wirtschaftsstandorten in Europa. Die Stadt bietet ein vielfältiges Angebot an Gewerbeimmobilien, von traditionellen Büros über moderne Business Center bis hin zu flexiblen Coworking Spaces. Doch wie sieht der Markt aktuell aus, und welche Potenziale bietet er für die Zukunft?

Der aktuelle Markt für Gewerbeimmobilien in München

Der Münchner Markt für Gewerbeimmobilien zeichnet sich durch eine hohe Nachfrage und ein knappes Angebot aus. Besonders im Zentrum und in begehrten Stadtteilen wie Schwabing oder Altstadt-Lehel sind die Mieten hoch. Gleichzeitig entstehen neue Trends: Unternehmen setzen zunehmend auf flexible Bürokonzepte, um sich an die Anforderungen des hybriden Arbeitens anzupassen.

Eine besondere Rolle spielen hierbei Business Center und Coworking Spaces. Sie bieten nicht nur moderne Arbeitsplätze, sondern auch Möglichkeiten zum Netzwerken und für kurzfristige Mietlösungen.

Beliebte Business Center und Coworking Spaces in München

NameStadtteilBesonderheiten
Design OfficesAltstadt-LehelFlexible Büros, Eventflächen, zentrale Lage
Mindspace ViktualienmarktAltstadt-LehelCommunity-Fokus, hochwertige Ausstattung
WeWork StachusLudwigsvorstadt-IsarvorstadtIdeal für Start-ups, kreative Atmosphäre
Regus Business CenterSchwabingProfessionelle Büros, Meetingräume, flexible Konditionen
Impact Hub MünchenGlockenbachviertelNachhaltigkeit und Innovation im Fokus

Zukünftige Potenziale des Münchner Marktes

Die Zukunft des Münchner Gewerbeimmobilienmarktes liegt in der Entwicklung hybrider Konzepte. Der Trend zu „Shared Spaces“ und nachhaltigen Immobilienprojekten wird weiter an Bedeutung gewinnen. Auch die zunehmende Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, beispielsweise durch Smart-Building-Technologien.

Die Stadt plant zudem die Entwicklung neuer Gewerbegebiete, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Besonders interessant ist der Stadtteil Freiham, der als aufstrebendes Geschäftsviertel gilt.


Fragen, die du dir stellen kannst

  • Welcher Stadtteil passt zu meinen Geschäftsbedürfnissen?
    Überlege, ob du eine zentrale Lage bevorzugst oder eher ein ruhigeres Umfeld suchst.
  • Wie flexibel muss mein Mietvertrag sein?
    Wenn du kurzfristige Lösungen suchst, könnten Coworking Spaces die bessere Wahl sein.
  • Welche Zusatzleistungen sind mir wichtig?
    Business Center bieten oft Services wie Empfangspersonal, Meetingräume oder Catering an.

FAQ: Häufige Fragen zu Gewerbeimmobilien in München

1. Wie hoch sind die Mietpreise für Büros in München?
Die Preise variieren stark je nach Lage und Ausstattung. In zentralen Lagen beginnen sie oft bei 25–40 €/m², können aber in Premiumlagen wie Altstadt-Lehel deutlich höher sein.

2. Gibt es Förderprogramme für Unternehmen in München?
Ja, München bietet verschiedene Programme, die insbesondere Start-ups und nachhaltige Projekte unterstützen.

3. Wie finde ich den passenden Coworking Space?
Vergleiche Standorte, Ausstattung und Preise online. Plattformen wie MatchOffice können dabei helfen.

Investment-Standort

Investment-Standort Hamburg – Ungebrochene Umsatzfreude

An den deutschen Top-7-Standorten wurden im 1. Halbjahr 2018 Transaktionen für Gewerbe-Immobilien (ohne Wohn-Investments) in Höhe von 14,05 Mrd. € abgeschlossen, Hamburg als top Investment-Standort.

Dies ergaben Berechnungen von German Property Partners (GPP). Gegenüber dem Vorjahr ist das ein deutliches Plus von 27 %. Mit einem Anteil von 63 % am Verkaufsvolumen konzentrierten sich die Käufer auf Büro-Objekte. Gegenüber dem Vorjahr mit 70 % fiel ihr Anteil jedoch weniger hoch aus. Mit 2,81 Mrd. € entfiel ein Fünftel des Transaktionsvolumens auf die jeweiligen Central Business Districts (CBD) bzw. Innenstadtbereiche.

Gegenüber dem Vorjahreszeitraum blieb der Anteil nahezu unverändert. Für knapp die Hälfte des Verkaufsvolumens zeichneten internationale Investoren verantwortlich. Damit legte ihr Anteil gegenüber dem Vorjahr nochmals zu. Ebenfalls zugenommen hat der Anteil der Paketverkäufe, der jedoch noch immer bei niedrigen 10 % liegt. Die Top-7-Spitzenrenditen für Büro-Objekte, Geschäftshäuser und Logistik-Immobilien gingen ausnahmslos weiter zurück.

Für Büro-Gebäude beträgt die Top-7-Spitzenrendite mittlerweile nur noch 3,20 %. Dies spiegelt den engen Korridor wider, in dem sich die Netto-Spitzenrenditen der Top-7-Standorte mittlerweile bewegen, mit 2,90 % in Hamburg an dem einen und 3,50 % in Stuttgart an dem anderen Ende.

Investment-Standort

„Die Dynamik auf dem Investmentmarkt für Gewerbe-Immobilien, die wir bereits im ersten Quartal registriert haben, hält ungebrochen an. An einigen Standorten hat sie sogar noch deutlich zugelegt, wenn auch der Mangel an Immobilien teilweise bessere Ergebnisse verhindert hat“, sagt GPP-Sprecher Guido Nabben.
„Für das zweite Halbjahr ist die Pipeline sehr gut gefüllt. In den kommenden Wochen erwarten wir die Abwicklung mehrerer großvolumiger Transaktionen an fast allen Standorten“, kommentiert Nabben. „Für das gesamte Jahr 2018 gehen wir von einem Transaktionsvolumen an den Top-7-Standorten in Höhe von insgesamt 29 Milliarden Euro aus.“

Top Investment-Standort Hamburg im Detail

Der Investmentmarkt der Hansestadt erreichte zum Halbjahr mit einem Sprung um +70 % gegenüber dem Vorjahr ein neues Rekord-Transaktionsergebnis in Höhe von 2,30 Mrd. €.
Vier großvolumige Transaktionen über 100 Mio. € mit einem Gesamtvolumen von knapp 1 Mrd. €, wie der Verkauf des „Sumatrakontors“ in Höhe von rund 190 Mio. €, machten Hamburg zum aktuellen Investment-Hotspot der Top-7-Standorte.
Die Netto-Spitzenrendite für Büro-Immobilien war mit 2,90 % die niedrigste aller Top-7-Standorte und gab um 0,40-Prozentpunkte zusammen mit Düsseldorf und Köln am meisten nach.

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Büros in Hamburg

Büros in Hamburg – Wenig Flächen, hohe Mieten

Büros in Hamburg sind begehrt, die Leerstandsquote sinkt in Hamburg auf 4,7 Prozent. Immer mehr große Investoren nehmen die Hansestadt ins Visier.

Für Mieter wird die Situation am Hamburger Büromarkt immer schwieriger: Die Leerstandsquote nehme stetig ab und die Mieten dürften weiter steigen, prognostiziert der Londoner Immobilien-Dienstleister Savills.

Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach passenden Flächen dürften die Spitzenmieten bis Jahresende um zwei Prozent auf etwa 26 Euro pro Quadratmeter zunehmen, sagt Niklas Guhlich, der bei Savills für den Hamburger Büromarkt zuständig ist. Auch die Durchschnittsmieten dürften gegenüber dem zweiten Quartal 2018 um zwei Prozent auf 15,20 Euro pro Quadratmeter ansteigen. Im Jahr 2008 habe die Durchschnittsmiete noch elf Prozent unter dem heutigen Wert gelegen.

Durch den zunehmenden Angebotsmangel in der Stadt war der Flächenumsatz nach Angaben von Savills in den vergangenen drei Monaten so niedrig wie seit drei Jahren nicht mehr. Lediglich 105.000 Quadratmeter Fläche konnten neu vermietet werden. Im gesamten ersten Halbjahr summierte sich der Flächenumsatz auf 211.700 Quadratmeter und lag damit um etwa 27 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum. „Der Rückgang ist vor allem im mangelnden Flächenangebot im Stadtzentrum begründet. So ging die Leerstandsquote hamburgweit auf 4,7 Prozent zurück“, sagt Guhlich,

Büros in Hamburg

Büros in Hamburg – Immer mehr Investments

Während auf dem Markt für Bürovermietung Flaute herrscht, boomt der Verkauf ganzer Geschäftshäuser und anderer Gewerbeimmobilien. Die Aussicht auf hohe Renditen lockt offenbar immer mehr große Investoren in die Hansestadt. So wurde auf dem Investmentmarkt mit einem Transaktionsvolumen von 2,3 Milliarden Euro im zweiten Quartal ein Plus von gut 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Hierzu trug unter anderem der Verkauf des Springer Quartiers für rund 400 Millionen Euro bei.

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Metropolen

Metropolen rücken erneut in den Fokus

Der vom Verband deutscher Pfandbriefbanken ermittelte Immobilienpreisindex zeigt für das erste Quartal 2018 erneut einen Anstieg, vor allem in den Top-7 Metropolen.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2017 sind die Immobilienpreise in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um 8,8 Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Auswertung des vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) errechneten vdp-Immobilienpreisindex, der auf tatsächlichen Transaktionspreisen beruht.

Besonders stark verteuerten sich Mehrfamilienhäuser mit einem Preiszuwachs von 10,9 Prozent, während die Kaufpreise für selbstgenutztes Wohneigentum um durchschnittlich 7,4 Prozent zugelegt haben. Bei Gewerbeimmobilien betrug die Preissteigerung ebenfalls 7,4 Prozent. Auf hohem Niveau setzte sich der Preisanstieg in den Top-7-Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Stuttgart fort: Dort zogen die Kaufpreise nochmals stark um 13,7 Prozent an.

Metropolen

Top-7 Metropolen – Preisspirale wird langsamer

Zwar rechnet der vdp mittelfristig damit, dass sich die Preisspirale langsamer dreht. Doch bis auf weiteres müssen Kaufinteressenten wohl mit einem intakten Aufwärtstrend rechnen, meint Verbandsgeschäftsführer Jens Tolckmitt: „Die zu erwartende Abschwächung der Preisentwicklung lässt noch auf sich warten.“ Die stabile Wirtschaftslage in Deutschland sorge in Verbindung mit anhaltenden Niedrigzinsen und einem knappen Angebot dafür, dass kurzfristig noch nicht mit einer Entspannung am Markt zu rechnen sei.

Der Höhenflug der Kaufpreise macht es in vielen Fällen erforderlich, auch Eigenkapital einzubringen. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Kantar TNS im Auftrag des Verbands privater Bausparkassen ergab, dass 37 Prozent der Befragten auf den Erwerb von Wohneigentum sparen.

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