Kategorie: Hamburg

HDB

Brexit kein Problem – Hamburg hat Platz für englische Firmen

Einladung an internationale Unternehmen: Datenbank für private Gewerbe-Immobilien (HDB) jetzt auch in Englisch.

Hamburg ist in Deutschland einer der attraktivsten Standorte für internationale Unternehmen. Um diesen einen leichteren Zugang zu neuen Büro- und Gewerbeflächen zu ermöglichen, gibt es jetzt auch eine englische Version der Hamburger Datenbank für private Gewerbe-Immobilien (HDB), was möglicherweise auch für Unternehmen in Great Britain interessant sein dürfte, die keine Lust auf Brexit haben. HWF-Geschäftsführer Dr. Rolf Strittmatter:

„Jedes Jahr siedeln sich in Hamburg rund 300 internationale Unternehmen neu an und bereits etablierte internationale Unternehmen wachsen. Oft haben wir von diesen Unternehmen gehört, dass es in Hamburg kein englischsprachiges Internetportal gibt, das einen Überblick über vorhandene freie Büro- und Gewerbeflächen und neue Investitionsprojekte bietet. Diese Lücke schließen wir jetzt. Damit helfen wir internationalen Unternehmen nicht nur bei Ansiedlung und Wachstum, sondern schaffen für die Hamburger Immobilienbranche einen zusätzlichen Distributionskanal“.

HDB ist das Gewerbeimmobilienschaufenster der Stadt

Die HDB ist das Hamburger Onlineportal für Gewerbeimmobilien und zentrales Gewerbeimmobilienschaufenster der Stadt Hamburg. Der Immobilienservice der HWF unterstützt Unternehmen bei der Suche nach passenden Immobilien und hat hierzu die HDB entwickelt. Sie bietet eine umfangreiche Übersicht von Angeboten von Eigentümern, Projektentwicklern und renommierten Hamburger Maklerhäusern. Der Service reicht von der Vermittlung geeigneter Büro-, Hallen-, Lager- und Gewerbeflächen über die Datenbank und die Nutzungsmöglichkeiten von Büroservice-Leistungen bis zur Betreuung von Unternehmen, die eigene Standorte planen und oder bebaute oder unbebaute Grundstücke suchen. Darüber hinaus haben Makler und private Anbieter die Möglichkeit, ihre Immobilien über die HDB anzubieten.

Spezielle Angebote der Woche präsentieren das ständig wechselnde Potenzial aktuell verfügbarer Flächen. Zudem bietet die neue HDB Übersichten zu den unterschiedlichen Gewerbezentren und zu geplanten Technologieparks. Zusätzliche Markt- und Standortinformationen sowie Veranstaltungshinweise runden das Serviceangebot rund um das Thema Gewerbeimmobilien ab. Die HDB Hamburger Datenbank für private Gewerbeimmobilien wurde von der HWF im April 2009 gestartet.

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Martini 44: Baubeginn in Hamburg-Eppendorf

Im Hamburger Stadtteil Eppendorf sind die Bauarbeiten für das Projekt Martini 44 gestartet. Es entstehen 90 Genossenschaftswohnungen, alle öffentlich gefördert, hinter der denkmalgeschützten Fassade des ehemaligen Bethanien-Krankenhauses in der Martinistraße, dazu kulturelle und soziale Einrichtungen. Bauherr ist der Bauverein der Elbgemeinden.

Die 90 Genossenschaftswohnungen werden zum Beispiel im Zweiten Förderweg eine Anfangsmiete von 8,30 Euro pro Quadratmeter nettokalt haben. Für das sonst eher hochpreisige Eppendorf sei das ein sehr attraktives Angebot, meint der BVE. Vor allem günstige Familienwohnungen würden gebaut.
Zum Gesamtobjekt Martini 44 gehört zudem die Baugemeinschaft Martinis, die insgesamt 24 Wohnungen im Ersten Förderweg beziehen wird. Martinis ist ein Wohnprojekt von überwiegend älteren Menschen.

Neues Zentrum für Kultur, Gesundheit und Soziales

Hinter der historischen Fassade des ehemaligen Bethanien-Krankenhauses entsteht zudem ein neues Zentrum für Kultur, Gesundheit und Soziales. Neben dem Kulturhaus Eppendorf, dem Stadtteilarchiv Eppendorf und dem Quartiersbüro des lokalen Netzwerkes „MARTINIerLEBEN“ wird die „Hamburgische Brücke“, eine traditionsreiche Gesellschaft für private Sozialarbeit, dort mit mehreren Einrichtungen vertreten sein. Dazu gehören eine Beratungsstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen, eine Tagespflege und eine ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaft für Menschen mit Demenz sowie die Sozialstation Eppendorf.
Die Entwürfe für das Projekt stammen von den Hamburger Architekturbüros APB und KBNK.
Martini 44: Das Projekt soll auch energetisch innovativ sein

Für Martini 44 beschreitet der BVE nach eigenen Angaben auch energetisch neue Wege: So wird ein Großteil der Wärme aus Umgebung und Gebäuden dem Heizungssystem wieder zugeführt. Hierbei setzt der BVE nach eigenen Angaben erstmals einen großen Eisspeicher in Verbindung mit einer Gaswärmepumpe ein. Der Bauverein der Elbgemeinden ist eine der größten Wohnungsbaugenossenschaften Deutschlands. Zum Bestand gehören etwa 14.000 Wohnungen, der BVE hat über 21.000 Mitglieder. Die Baugenossenschaft will in der Hansestadt in den kommenden drei Jahren rund 800 neue Wohnungen errichten.
Bislang ist Hamburgs Stadtteil Eppendorf nicht gerade bekannt für günstiges Wohnen. Im Gegenteil: Attraktive Straßenzüge, schöne historische Fassaden, kleine Parks, zwei U-Bahnlinien, großzügige Wohnungsgrundrisse und eine funktionierende Infrastruktur ließen Eppendorf zu einem der begehrtesten Hamburger Stadtteile werden.
Wer es sich leisten kann, wohnt in einer Eigentumswohnung. Nur wenige Mietwohnungen bieten eine Alternative hierzu. Diese Knappheit führt zu entsprechend hohen Mietpreisen. Die Nachfrage bestätigt das Mietniveau. Grundstücksangebote sind rar. Häufig müssen erst noch alte Gebäude zurückgebaut, schwierige Baulücken überplant werden. Die Folge ist der Bau weiterer teurer Eigentumswohnungen, die nicht eben zu einer Diversifizierung des Wohnungsangebotes führen.

Martini 44: Nutzungswandel per Konzeptausschreibung

Zu Eppendorfs Infrastruktur gehört das deutschlandweit bekannte Universitätskrankenhaus UKE und früher auch das benachbarte kleinere Bethanien-Krankenhaus. Dieses wurde vor einigen Jahren geschlossen; ein Umzug in modernere und zukunftsfähigere Räume in Hamburg-Eimsbüttel hat die Betreiber jenen Entschluss fassen lassen. Das Grundstück fiel automatisch an die Stadt Hamburg zurück, da das Areal dem Krankenhaus zur Nutzung überlassen worden war.
Für die neue Nutzung wurde das Grundstück im Rahmen einer so genannten Konzeptausschreibung durch die Stadt Hamburg angeboten – als eine der ersten Hamburger Liegenschaften, die nicht mehr nach dem Höchstpreisverfahren vergeben wurden. Die Gebote wurden zu 70 Prozent nach dem Inhalt des Konzepts gewichtet und nur zu 30 Prozent nach dem Kaufpreis.

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Immobilien-Preise Hamburg

Quartier an der Friedensallee für 600 Mio. Euro

Eine der größten Hamburger Quartiersentwicklungen erfolgt bis zum Jahr 2023 in Hamburg-Ottensen.

Vier Projektentwickler investieren 600 Mio. Euro in das Quartier an der Friedensallee. Geplant sind 1.200 Wohnungen, Büros für 1.500 Beschäftigte sowie Gewerbeflächen für lokale Handwerker und Dienstleister in alten Industriehallen.

„Leitmotiv der Quartiersplanung war es, eine zeitgemäße, lebendige Balance zwischen Wohnen und Arbeiten in unmittelbarer Nachbarschaft zu schaffen“, erläutert Frank Conrad, oberster Stadtplaner im Bezirk Altona bei der Vorstellung des Großprojekts. Es umfasst das 8,5 ha große, bisherige Gewerbe- und Industrieareal zwischen der Friedensallee, dem Bahrenfelder Kirchweg, der Gasstraße und dem Hohenzollernring.

Projektentwicklung Kolbenhöfe

Allein im Rahmen der Konversion des früheren Kolbenschmidt-Geländes zu einem gemischtgenutzten, urbanen Quartier wird die bestehende Bebauung zumindest teilweise umgenutzt. 2009 stellte Rheinmetall die Produktion auf dem 3,6 ha großen Gelände an der Friedensallee 128 ein. In der Folge siedelte Rheinmetall Immobilien zur Zwischennutzung Handwerk und Kleingewerbe in der historischen Industriearchitektur an. Aktuell 26 Betriebe sollen künftig in der ehemaligen Werkhalle 7 eine dauerhafte Perspektive bekommen. Im Februar wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, die Halle nach der bereits begonnenen Sanierung zu einem von den Projektentwicklern subventionierten Preis an eine Genossenschaft der Handwerksbetriebe zu übertragen.

Zudem plant Rheinmetall Immobilien bis 2021/2022 rund 420 Wohnungen zu bauen, davon mindestens ein Drittel im geförderten Wohnungsbau. Teil des städtebaulichen Konzepts der Hamburger coido architects, die sich damit 2013 in einem städtebaulichen Wettbewerb durchsetzen konnten, sind im weiteren Büroflächen sowie ein zentraler Quartiersplatz für Veranstaltungen, Märkte und Gastronomie. Rheinmetall Immobilien kalkuliert mit einem Investitionsvolumen von rund 150 Mio. Euro. Die Vorweggenehmigungsreife für den B-Plan wird voraussichtlich im Oktober erteilt.

Neubebauung auf eine sogenannte Back-to-Back-Lösung

Das Joint Venture aus ABG Allgemeine Bauträgergesellschaft und Köhler & von Bargen entwickelt das 1,8 ha große, östliche benachbarte Areal. Sie setzen für die Neubebauung auf eine sogenannte Back-to-Back-Lösung: Gewerbe- und Wohnbauten werden Rücken an Rücken gebaut, so dass die Wohnungen keine lärmzugewandte Seite haben, wie Kalle Stubbe, Geschäftsführer von Köhler & von Bargen Immobilien, erläuterte.

Insgesamt sollen hier 260 Wohnnungen im Hamburger Drittelmix entstehen. Das Joint Venture beziffert das Investitionsvolumen auf rund 100 Mio. Euro.

Wohnquartier Friedensallee auf dem Hochhausgrundstück

Westlich der Kolbenhöfe schließt sich das knapp 2 ha große Grundstück mit dem Bürohochhaus des Kreditversicherers Euler Hermes an, das inzwischen von Quantum Immobilien erworben wurde. Denn die 86 m hohe, weiße Landmark wird abgerissen und weicht einem Wohnquartier mit 460 Wohnungen – davon ebenfalls ein Drittel geförderte sowie frei finanzierte Miet- und Eigentumswohnungen.

Gegenüber der Werkhalle 7 entsteht ein Gebäuderiegel mit Sheddach für Wohnungen und Büros. Der städtebauliche Entwurf stammt von den Hamburger Schenk + Waiblinger Architekten. Quantum kalkuliert mit einem Investitionsvolumen von 200 Mio. Euro.

Weitere 150 Mio. Euro beträgt das Investitionsvolumen für den Neubau der Euler-Hermes-Zentrale, die nördlich der S-Bahn-Linie an der Gasstraße Ecke Bahrenfelder Kirchweg errichtet wird. Nach einem Entwurf der Architekten agn Leusmann wird noch in diesem Jahr mit dem Bau des 24.100 qm BGF großen, sechsgeschossigen Projekts begonnen. 2019 ist der Umzug geplant.

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Überseequartier

Überseequartier – Das neue Herz der Hafencity

Händler in der City und Initiativen kritisieren das Projekt – Büros, Wohnungen und ein Einkaufscenter sollen entstehen.

Es soll das Herzstück der Hamburger Hafencity werden: Das französische Immobilienunternehmen Unibail-Rodamco feierte am Dienstag den ersten Spatenstich für das südliche Überseequartier. „Das Überseequartier wird ein Herzstück der HafenCity, ein offener und belebter Stadtraum“, sagte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD). „Es muss zu unserem städtebaulichen Prinzip einer weltoffenen und begehbaren Stadt passen. Wir wollen ein lebendiges Viertel aus vielen Einzelhäusern, Cafés, Restaurants, Büros und auch Wohnungen, mit einer guten Verbindung und mit Einkaufsmöglichkeiten, die so attraktiv sind, dass sie die ganze Innenstadt bereichern.“


Nach der Elbphilharmonie ist das Überseequartier eines der größten Bauvorhaben der Hansestadt. Hier sollen auch Läden beherbergt werden – der stationäre Handel befürchtet Umsatzrückgänge.

Zukunftsaussichten für das Überseequartier extrem hoch

Bis 2021 sollen auf dem 260.000 Quadratmeter großen Areal ein Einkaufsquartier mit 80.500 Quadratmetern Verkaufsfläche und 200 Läden auf drei Ebenen entstehen. Mit durchsichtigen Dächern sind die einzelnen Gebäude Überseequartier Baumiteinander verbunden und die Passanten vor Wind und Regen geschützt. Gleichzeitig soll laut Hafencity Hamburg GmbH „im Unterschied zu voll klimatisierten geschlossenen Mallkonzepten der offene Straßenraum und der öffentliche Charakter der Freiräume zwischen den Gebäuden erhalten bleiben“. Außerdem sind drei Hotels, 400 Wohnungen sowie Büros geplant. Das bestehende Kreuzfahrtterminal soll städtebaulich besser integriert werden. Hingucker an der Elbseite sind zwei 60 Meter hohe Zwillingstürme und ein Büroturm des Star-Architekten Christian de Portzamparc.

Unibail-Rodamco will rund 960 Millionen Euro für das größte Bauprojekt der gesamten Unternehmensgruppe investieren. „Wir sind stolz, als Partner der Stadt Hamburg an der Entwicklung der Hafencity, Europas größtem innerstädtischen Bauprojekt in einer der dynamischsten Regionen des Kontinents, teilzuhaben“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christophe Cuvillier. Nach dem Spatenstich beginnt das Unternehmen, das in Deutschland 25 Shopping-Center betreibt, mit dem Aushub der Baugrube, die im Laufe des Jahres fertiggestellt werden soll. Für Anfang 2018 ist die Grundsteinlegung geplant, an die sich die Hochbauphase anschließt.

Weitere Informationen zum Thema Überseequartier der Hafencity finden Sie hier.

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Hamburg

Hafencity – Hoch hinaus

Dass die Hamburger Hafencity wächst und gedeiht ist nichts neues, jedoch nicht nur in die Breite sondern auch in die Höhe! Ein neues Landmark – der „Elbtower“.

Vor wenigen Wochen bereits erlebte die Hafencity ihren großen Tag, die Elbphilharmonie wurde eröffnet. Vor allem für den Immobilienmarkt bringt sie „einen extrem positiven Effekt. Sie beeinflusst das Marktgeschehen, vor allem in der Hafencity, die gerade im Bereich Handel/Gastronomie durchaus noch Potenzial nach oben hat“, so die Hoffnung von Stefan Spilker, Geschäftsführer der Becken Holding.

Auch den Freunden des Weitblicks bietet das neue Wahrzeichen eine neue, 37 Meter hohe Plattform. Wie sparsam in Hamburgs Vorzeigeviertel die Hochpunkte verteilt sind, zeigt der Blick von der Elbphilharmonie-Plaza. City
Der Marco Polo Tower setzt einen Akzent, ihm folgen in nördlicher Richtung der Rohbau des Watermark- Gebäudes, das Gebäude von Kühne & Nagel und schließlich das Wohnhochhaus Cinnamon Tower. So abwechslungsreich die Architektur auch ist – von oben gesehen wirkt die Hafencity ziemlich homogen.

Neue Akzente setzen

Die neuen planerischen Fundamente sind bereits gelegt. Zwei 60 Meter hohe Wohntürme entstehen auf der Landspitze, am Strandkai. Ingenhoven Architects und Hadi Teherani Architects haben sie entworfen, als Bauherren sind Aug. Prien und mehrere Genossenschaften im Boot. Auch der neue Sitz von Engel & Völkers aus der Werkstatt von Richard Meier Architects, der ein gemischtes Büro- und Wohngebäude wird, reiht sich ab 2018 in diesen Reigen ein.

„Sie sollen eine vom Wasser her wahrnehmbare Landschaft schaffen“, beschreibt Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hafencity Hamburg, das städtebauliche Konzept. Es geht darum, dass die bestehenden und neuen Türme Akzente setzen in der „horizontalen Stadtlandschaft“ und nicht um die Schaffung eines Hochhaus-Quartiers in Hamburgs jüngstem Stadtteil.

Ebenfalls ein architektonischer Höhepunkt: Das neue Überseequartier Süd, welches das Handels- und Gastronomieangebot erweitert. Es ist ein kristallin gezackter Büroturm des Architekten Christian de Portzamparc mit 70 Metern Höhe. „Der Beginn der Baumaßnahmen ist für das Frühjahr 2017 vorgesehen“, heißt es beim Entwickler Unibail-Rodamco in Bezug auf das komplette Quartier.

Die Entwicklungsmöglichkeiten sind grenzenlos

Am östlichen Ende der Hafencity soll der Elbtower mit rund 200 Metern höhe den städtebaulichen Gegenpart zur Elbphilharmonie bilden. Jürgen Bruns-Berentelg weist darauf hin, wie gut der Standort ab 2018 an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen sein wird und fügt an, dass durch die bereits überplanten Grundstücke ein Rahmen geschaffen werde. Daher wagt er die Aussage: „Es könnte sogar sein, dass dort jemand spekulativ baut. Schließlich ist ein solcher Standort nicht so leicht anderswo zu finden.“

„Das Interesse bei Bauherren, Architekten und auch Mietern ist sehr hoch“, hat der Chef der Hafencity festgestellt. Mit den Jahren wird sich zeigen, ob das wirklich so ist, denn dann beginnt die Ausschreibung für die Hochhaus-Grundstücke.

Weitere Informationen zum Thema Elbphilharmonie finden Sie hier.

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