Kategorie: Gewerberäume

Immobilien-Segment

Neues, vielversprechendes Immobilien-Segment

Der Wohnungsmarkt boomt, ein neues, vielversprechendes Immobilien-Segment: Und zwar in vielen Städten so stark, dass Vermieter Gewerbeimmobilien in Wohnraum umwandeln. Nun haben private Investoren diesen Bereich der Immobilien allerdings für sich wiederentdeckt.

Umgerechnet rund 1,34 Milliarden Euro hat der Chinese Cheung Chung-kiu im März des vergangenen Jahres für ein Bürogebäude gezahlt. Das 224 Meter große Hochhaus steht im Londoner Finanzdistrikt und heißt offiziell Leadenhall Building. Allerdings nennen die Londoner das Gebäude nur The Cheesegrater, also Käsereibe. Cheung Chung-kiu ist mit seinem milliardenschweren Kauf nicht alleine.

Privatpersonen kaufen Gewerbeimmobilien

Während früher fast nur institutionelle Investoren, also zum Beispiel Versicherungen oder Pensionskassen, Gewerbeimmobilien gekauft haben, kommen nun auch immer mehr Privatpersonen und sogenannte Family Offices dazu. Schaut man weltweit, wer Gebäude mit einem Wert ab einer Milliarde Dollar, also etwas mehr als 800 Millionen Euro, kauft, sind die meisten Käufer reiche Privatpersonen. Ganze 43 Prozent macht diese Gruppe aus. Das war nicht immer so: meistens geben Privatpersonen weniger Geld für Immobilien aus. Bei einem Preis von mehr als 25 Millionen Euro sind meistens Institutionen die Käufer.

Das reiche Menschen gerne in das Immobilien-Segment investieren, ist nicht neu. Gerade wenn die Zinsen niedrig sind, gelten Immobilien als sichere Sachanlage. „Nur reale Vermögenswerte schützen vor Vermögenserosion“, sagte Kevin Schaefers, Leiter der Abteilung Family Office im Investment Research von Feri dem „Handelsblatt“.

Doch in der Vergangenheit floss das Geld vor allem in Luxusappartements. Nun kommen teure Gewerbeobjekte dazu. Und die haben oft einen stolzen Preis.

Die BMW-Großaktionärin Susanne Klatten hat 2014 den Winx-Tower im Maintorareal gekauft. Wie teuer das Bürogebäude dabei wirklich war, ist unklar. Laut „Handelsblatt“ liegt der geschätzte Preis bei etwa 340 Millionen Euro.

Die Anzahl an möglichen Kaufobjekten mit einem Preis über der magischen Marke von einer Milliarde Dollar ist begrenzt. Im vergangenen Jahrzehnt konnte nicht mehr als eine Handvoll solcher Gebäude gekauft werden. Die meisten dieser Gebäude gab es dabei in Manhattan. Gleichzeitig gibt es aber immer mehr Superreiche, die mehr als 50 Millionen Dollar Vermögen besitzen. Im vergangenen Jahr ist die Anzahl auf 129.730 gestiegen und somit ein Zehntel höher als zuvor. Das reichste Prozent der Weltbevölkerung besitzt immer mehr des gesamten Privatvermögens der Welt. Die Konkurrenz für einen möglichen Kauf steigt also an.

Superreiche investieren gerne in Deutschlands Immobilien-Segment

Dabei investieren Superreiche auch gerne in Deutschland. „Deutschland zählt zu den Top-Anlageländern“, sagte Liam Bailey, Leiter der Research-Abteilung bei Knight Frank dem „Handelsblatt“. Gerade für Berlin wächst das Interesse der Investoren. Denn dort läuft die Wirtschaft gut, im internationalen Vergleich sind die Preise für Luxusappartements aber relativ niedrig. Laut „Handelsblatt“ ist ein Luxusappartement für eine Million Euro in Monaco nur 16 Quadratmeter groß. In Berlin bekommen Investoren dafür eine etwa 77 Quadratmeter große Luxuswohnung.

Besonders bei asiatischen Investoren steigt das Interesse an Gewerbeimmobilien. Es wird also auch weiterhin weltweit noch viel Geld in Bürogebäude fließen.

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Hamburgs Geisterhaus

Hamburgs Geisterhaus seit Jahren leer

Hamburgs Geisterhaus – Gebäude in der Harburger Rathausstraße steht zehn Jahre leer. Eigentümer will nicht verkaufen – Behörden sind machtlos.

In den Fenstern hängen alte Gardinen und vergilbte Rollos. Schaufenster sind mit Folie beklebt. Die Läden und das gesamte Eckhaus an der Harburger Rathausstraße 45 stehen leer. Seit Jahren iat das so. Dabei ist das Interesse an dem Haus im Herzen der Innenstadt riesengroß – und es nimmt zu.

„Fast jeden Tag bekommen wir Anrufe von Interessenten und Anfragen für die Ladenflächen“, sagt die Harburger Citymanagerein Melanie Gitte Lansmann auf Anfrage des Abendblattes. Sie kann nicht verstehen, dass das Haus so lange leer steht. Verschiedene Makler hätten sich bei ihr immer wieder um das Gebäude bemüht – vergeblich. „Anscheinend wohnt der Besitzer ja noch da drin“, sagt die Citymanagerin. „Soviel Wohnraum sollte aber nicht leerstehen. Ich finde das sehr sehr bedauerlich. Dadurch entfallen auch Steuereinnahmen.“

Nachbarn wünschen sich, dass endlich wieder Leben in das Eckhaus einzieht. „Viele Leute kommen in unseren Laden und fragen, was da drüben los ist und wie man da rankommt. Dann erzählen wir immer das Gleiche“, sagt Hörakustikmeisterin Christin Will von Vitakustik gegenüber. „Es wäre für uns gut, wenn da ein Magnet ist. Wir würden auch davon profitieren, wenn da unten ein vernünftiges Geschäft drin ist. Wir waren da selbst einmal mit unserer Vorgängerfirma drin. Das war vor zwölf Jahren.“ Seitdem steht die Fläche leer.

Hamburgs Geisterhaus in der Rathausstraße

Nebenan in der Harburger Rathausstraße hat Mehmet Almaz Anfang des Jahres einen kleinen Telefonladen eröffnet. „Ich habe den Besitzer des Nachbarhauses einmal gesehen. Vor der Haustür, vor zwei Monaten“, erzählt Almaz. Dass der sein Haus leer stehen lässt, kann er nicht begreifen. „Es ist tödlich für uns“, sagt der Ladeninhaber. „Unten sind drei tolle Läden. Man könnte da ein schönes Restaurant einrichten. Ich habe drei Leute, die ihm die Miete im Voraus bezahlen. Aber er will nicht. Er sagt, er hat ,andere Projekte‘.“

Was steckt hinter der Fassade an der Kreuzung zur Bremer Straße? Wem gehört Hamburgs Geisterhaus überhaupt? Warum steht es so lange leer? Auf dem Pflaster erinnern Stolpersteine an einstige Bewohner des Hauses: Johanna Horwitz und ihre drei Kinder Gertrude, Kurt und Elfriede wurden hier 1942 von den Nazis deportiert und in Theresienstadt, Piaski, Majdanek und Auschwitz ermordet. Wegen ihres jüdischen Glaubens.

Heute stehen am Klingelschild verblasste Namen – darunter der Name des Mannes, dem das Haus gehört. Er wohnt allein im ersten Stock, heißt es. Manchmal brennt oben im Fenster fahles Licht. Das Abendblatt hat mehrmals geklingelt. Aber niemand öffnete. Auch telefonisch ist niemand zu erreichen.

Auf dem Dach des Hauses steht eine windschiefe Fernsehantenne. Sie erinnert daran, dass es hier einmal ganz normales Leben gegeben hat. Mit Familien, die hier wohnten. Und kleinen Modeläden im Erdgeschoss. Davon ist nichts übrig. Das Eckhaus gleicht einem Geisterhaus. Passanten schlendern auf dem Weg in die Lüneburger Straße vorbei. Die wenigsten nehmen Notiz.

Das Haus gleich nebenan, in dem sich der neue Telefonladen befindet, wurde 2015 neu errichtet. Dafür musste Haus 45 neu unterfangen werden. „Ich habe den Eigentümer damals gefragt, ob er sein Haus verkaufen will. Aber ich bekam keine Antwort von ihm auf mein Schreiben“, berichtet der Eigentümer des Nachbarhauses. „Es ist eine 1A-Lage hier. Die Bausubstanz von Haus 45 ist nicht besonders gut. Es ist über 100 Jahre alt. Ich hätte es abgerissen und neu gebaut. Für Arztpraxen, Rechtsanwälte, Krankengymnastik und Gewerbe. Das, was Harburg hier dringend braucht.“

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Laden-Leerstand

Laden-Leerstand – Was Hamburg zu tun hat

Der Laden-Leerstand nimmt zu: Lassen Eigentümer ihre Gewerbeimmobilien jahrelang unvermietet, haben Behörden kaum eine Handhabe – zum Ärger der Nachbarn.

Bis vor einigen Jahren konnten Passanten zumindest noch durch die trüben Schaufenster ins Innere der ehemaligen Weinhandlung Clausen blicken. Dann wurden die Scheiben mit Packpapier beklebt. Ein Maklerschild, das anfangs noch am Laden hing, wurde entfernt. Seitdem hat sich nicht viel verändert an dem Geschäft in der Papenhuder Straße. Außer, dass die Farbe immer weiter von den maroden Fensterrahmen abblättert und die Risse im Mauerwerk größer werden. Seit zwölf Jahren lässt die Eigentümerfamilie Landschulze, die wegen leer stehender Wohnungen schon oft im Fokus stand, den Laden in attraktiver Uhlenhorster Lage leer stehen.

Auch in anderen Teilen Hamburgs stören verwaiste Läden das Straßenbild: In einem schicken Neubau an der Talstraße auf St. Pauli wartet die Gewerbefläche im Erdgeschoss seit der Fertigstellung 2013 auf einen Mieter. Am Eppendorfer Weg steht ein Laden seit vielen Jahren leer. Und auch an der Kaiser-Wilhelm-Straße in der Neustadt sind viele Geschäfte seit Langem geschlossen.

Laden-Leerstand ist unerklärlich

Heiner Schote von der Handelskammer bedauert das. „Leer stehende Ladenlokale vermitteln immer ein schlechtes Bild von der Straße.“ Generell beobachte die Kammer, dass sich die Einzelhandels-Kerngebiete verkleinerten – so würden viele Einkaufsstraßen an den Rändern „ausfransen“. „An den weniger attraktiven Enden der Einkaufsmeile ist es schwierig, Läden neu zu vermieten. Oft lassen sich dort dann Versicherungsunternehmen oder Afroshops nieder, und manchmal findet sich gar kein Mieter“, so Schote. Bei der Papenhuder Straße könne er sich solche Schwierigkeiten nicht vorstellen: Sie liege mitten in einem Wohngebiet mit guter Kaufkraft. Umso unerklärlicher sei der lange Leerstand der Weinhandlung.

Tatsächlich erzählen benachbarte Gewerbetreibende von Interessenten, die aber vor dem schlechten Zustand des Ladens und den hohen Mietvorstellungen der Eigentümer zurückgeschreckt seien. Dem Vorsitzenden der CDU Uhlenhorst Hohenfelde ist das unvermietete Geschäft ein Dorn im Auge. „Dass dieser Laden über einen so langen Zeitraum leer steht, ist nicht zu akzeptieren. Die Spezialisten und Juristen aus dem Bezirksamt müssen sich Maßnahmen überlegen, mit denen sie dagegen vorgehen können“, sagt Matthias Lischke. Die Papenhuder Straße benötige einen lebendigen Mix, um als Einkaufsstraße attraktiv zu bleiben.

Landschulze reagiert nichtauf Laden-Leerstand

Auch Agnieszka Beck, die seit fünf Jahren die Textilreinigung Lange nebenan betreibt, ist verärgert über den verlotterten Laden, an dem sie, ihre Kunden und Mitarbeiter täglich vorbeimüssen. „Wir Gewerbetreibenden bemühen uns schließlich alle, dass es in unserer Straße vernünftig aussieht.“

Das Immobilienunternehmen Landschulze hat auf Anfrage nicht reagiert – nichts Neues in dem Unternehmen, das nach dem Tod des Gründers Ernst August Landschulze, den Medien schon als „stursten Vermieter Hamburgs“ bezeichnet hatten, von dessen Kindern weitergeführt wird. In etlichen ihrer Immobilien stehen und standen Wohnungen in nachgefragten Lagen über Jahre unvermietet leer – wurden aber zuvor teuer und sehr aufwendig saniert. Traurige Berühmtheit erlangte das „Geisterhaus“ an der Ecke Julius-straße/Schulterblatt, in dem seit 2008 mehrere Wohnungen nicht belegt sind. Weil mal eine inseriert, mal eine andere saniert wurde, waren dem Bezirk jedoch bislang die Hände gebunden.

Angeblich wird saniert – davon ist nichts zu sehen

Während das seit 1982 geltende Wohnraumschutzgesetz ein Eingreifen ermöglicht, sobald der Wohnungseigentümer länger als drei Monate weder Sanierungs- noch Vermietungsabsicht erkennen lässt, gibt es das bei Leerstand von Geschäften, Büros oder Gewerbeflächen nicht. „Dem Bezirksamt steht kein Instrumentarium zur Verfügung, um gegen den Leerstand von Gewerbe vorzugehen“, sagt Jan-Peter Uentz-Kahn, Sprecher von Hamburg-Nord. Im Falle der leer stehenden Weinhandlung sei lediglich der Eigentümer bekannt. Der habe erklärt, dass er das Gebäude gegenwärtig saniere. Davon ist allerdings nichts zu sehen. Eine Nachbarin beschreibt zwar, dass sie im Inneren Zementsäcke und Werkzeug gesehen habe, vermutet aber eher, dass diese dort gelagert werden. Der Laden-Leerstand muss also bekämpft werden.

Noch ist also völlig offen, wie lange die ehemalige Weinhandlung noch der Schandfleck der Papenhuder Straße sein wird. Um grundsätzlich zu vermeiden, dass unvermietete Geschäfte das Straßenbild beeinträchtigen, rät Heiner Schote Händlern und Grundeigen­tümern, sich regelmäßig auszutauschen. „Dann kann man bei einem bevorstehenden Auszug frühzeitig reagieren, kann gezielt Einzelhändler oder Gastronomen ansprechen, die als Mieter infrage kommen; oder man kann das verlassene Geschäft beispielsweise durch Bilder oder Beleuchtung beleben.“

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Top Lage - 7.5 Millionen Euro

Top Lage – 7.5 Millionen Euro

Diese Lage hat schon 2007 zehn Dänen überzeugt. Sie gründen die „K/S Weiden-Zentrum“ und erwerben die „K&L“-Gebäude an Dr.-Pfleger-Straße und Stadtmühlweg. Nun versilbern sie ihren Immobilienbesitz in Weiden: 7.5 Millionen Euro ruft dafür ihr Immobilienmakler auf.

Die Lage des Hauses kann besser nicht sein. Das erkannte schon vor über drei Jahrzehnten „K&L Ruppert“. Das Mode-Unternehmen erwarb von der Stadt und der Erbengemeinschaft Wopperer-Fischer die Areale der einstigen „Wopperer-Säge“ sowie der Stadtmühle und errichtete darauf das moderne Geschäftshaus, das seit 1988 mit den beiden Anker-Komplexen die städtebauliche Situation am südlichen Eingang zur Innenstadt sowie zur Fußgängerzone prägt.

Im selben Jahr zog „K&L Ruppert“ von der Weigelstraße an den neuen Standort im Stadtzentrum um. Dort fühlt sich das bayerische Bekleidungshaus, das 1962 gegründet wurde und insgesamt 65 Filialen in sechs Bundesländern betreibt, nach wie vor sehr wohl. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, vollzog sich 2007 der erste Eigentümerwechsel bei der Immobilie. Die dänischen Investoren der eigens gegründeten „K/S Weiden-Zentrum“ übernahmen das „Doppelhaus“ vor der historischen Stadtmauer. Aus steuerlichen Gesichtspunkten wollen sie sich nun – zehn Jahre nach Beginn ihres Engagements in Weiden – wieder von den Gebäuden trennen, die von einer weiteren Immobilienfirma verwaltet, betreut und gut in Schuss gehalten werden. Die „K/S“ beauftragte die Hamburger Herkules Group, für die Großimmobilie einen neuen Eigentümer zu suchen. Die Herkules Group wiederum hat mit ihrem Geschäftsführer Rene Ravn ebenfalls dänische Wurzeln.

7.5 Millionen Euro – „Top-Einzelhandelsstandort“

Im Exposé offeriert Herkules einen „Top-Einzelhandelsstandort“ und eine „erstklassige Gewerbeimmobilie mit einer florierenden Modekette in Weiden“. Das Renditeobjekt, Baujahr 1988, weise auf dem 1065 Quadratmeter großen Grundstück eine Nutzfläche von 3623 Quadratmeter auf, die sich wiederum auf Keller, Erd-, zwei Obergeschosse und zwei Dachgeschosse aufteilen. Ausdrücklich verweist der Anbieter auf den Mietvertrag mit der „K&L GmbH & Co. Handels-KG“, der aktuell noch bis zum 31. Januar 2025 läuft und mit einer Verlängerungsoption von weiteren fünf Jahren versehen ist. „K&L“ sei aus dem Weidener Stadtbild nicht mehr wegzudenken, so die Makler.

Als weiteres Kaufargument für die Immobilie in der Dr.-Pfleger-Straße nennen die Hamburger Makler die hohe Einzelhandelszentralität Weidens, die – laut IHK – einen Wert von 208,5 erreiche und daher zu den Top-Einzelhandelsstandorten der gesamten Bundesrepublik zähle. „Das liegt an dem großen Einzugsgebiet Weidens, in dem viel Kaufkraft steckt. Damit belegt Weiden einen höheren Rang als beispielsweise die Einkaufsmetropolen Berlin, München oder Düsseldorf.“

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HafenCity

HafenCity – Mehr Beton für die Stadt

Nahe der Unilever-Zentrale in der Hamburger HafenCity entsteht ein neuer Büro- und Wohnkomplex: das “Quartier am Strandkai”. Bauherren sind in einem Gemeinschaftsunternehmen die Quantum Immobilien AG und Engel & Völkers. Für das Design der Gebäude, der Büros und Appartements zeichnet der New Yorker Stararchitekt Richard Meier verantwortlich. In den Neubau fließen gut 100 Millionen Euro. Die Eröffnung des neuen Büro- und Wohnkomplexes ist für 2018 geplant.

Das dreigeteilte Gebäude wird rund 21.500 Quadratmeter umfassen, die sowohl für Büros und Wohnen als auch für eine Immobilienakademie, Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie genutzt werden sollen. Dabei wird der Komplex auf 6.800 Quadratmetern die neue Zentrale der Maklerfirma Engel & Völkers mit 300 Mitarbeitern beherbergen. Engel & Völkers ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Yachten und Flugzeugen im Premium-Segment.

HafenCity “Strandhaus”

Ferner werden 67 hochwertige Eigentumswohnungen im benachbarten “Strandhaus” entstehen – konzipiert für höchste Ansprüche. Von kompakten 60 bis hin zu luxuriösen 300 Quadratmetern bietet jedes von Richard Meier konzipierte Apartment im Hochhaus (Tower) Wohnkomfort auf höchstem Niveau. Zudem erhält die HafenCity mit diesem Bau erstmalig eine viergeschossige Tiefgarage.

HafenCity

Seit Mitte 2014 beliefert die Transportbeton Nord GmbH und Co. KG (TBN), ein Joint-Venture-Unternehmen der Holcim Deutschland Gruppe, im Auftrag der bauausführenden Firmengruppe Max Bögl die elbnahe Baustelle in der Hamburger HafenCity. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gründungsbaumaßnahmen erhielt TBN die Folgeaufträge für die Tiefgarage mit einer Betonmenge von ca. 20.000 Kubikmetern und auch für den Hochbau mit knapp 10.000 Kubikmetern Beton. Als Ausgangsstoffe für die Betone dienen die Zemente Holcim Pur 4 NA aus Lägerdorf, Holcim Duo 4 NA aus Höver sowie von der Holcim Kies und Splitt GmbH gelieferter Splitt aus dem schottischen Steinbruch in Glensanda.

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