Kategorie: HafenCity

HafenCity

HafenCity – Mehr Beton für die Stadt

Nahe der Unilever-Zentrale in der Hamburger HafenCity entsteht ein neuer Büro- und Wohnkomplex: das “Quartier am Strandkai”. Bauherren sind in einem Gemeinschaftsunternehmen die Quantum Immobilien AG und Engel & Völkers. Für das Design der Gebäude, der Büros und Appartements zeichnet der New Yorker Stararchitekt Richard Meier verantwortlich. In den Neubau fließen gut 100 Millionen Euro. Die Eröffnung des neuen Büro- und Wohnkomplexes ist für 2018 geplant.

Das dreigeteilte Gebäude wird rund 21.500 Quadratmeter umfassen, die sowohl für Büros und Wohnen als auch für eine Immobilienakademie, Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie genutzt werden sollen. Dabei wird der Komplex auf 6.800 Quadratmetern die neue Zentrale der Maklerfirma Engel & Völkers mit 300 Mitarbeitern beherbergen. Engel & Völkers ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Yachten und Flugzeugen im Premium-Segment.

HafenCity “Strandhaus”

Ferner werden 67 hochwertige Eigentumswohnungen im benachbarten “Strandhaus” entstehen – konzipiert für höchste Ansprüche. Von kompakten 60 bis hin zu luxuriösen 300 Quadratmetern bietet jedes von Richard Meier konzipierte Apartment im Hochhaus (Tower) Wohnkomfort auf höchstem Niveau. Zudem erhält die HafenCity mit diesem Bau erstmalig eine viergeschossige Tiefgarage.

HafenCity

Seit Mitte 2014 beliefert die Transportbeton Nord GmbH und Co. KG (TBN), ein Joint-Venture-Unternehmen der Holcim Deutschland Gruppe, im Auftrag der bauausführenden Firmengruppe Max Bögl die elbnahe Baustelle in der Hamburger HafenCity. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gründungsbaumaßnahmen erhielt TBN die Folgeaufträge für die Tiefgarage mit einer Betonmenge von ca. 20.000 Kubikmetern und auch für den Hochbau mit knapp 10.000 Kubikmetern Beton. Als Ausgangsstoffe für die Betone dienen die Zemente Holcim Pur 4 NA aus Lägerdorf, Holcim Duo 4 NA aus Höver sowie von der Holcim Kies und Splitt GmbH gelieferter Splitt aus dem schottischen Steinbruch in Glensanda.

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Bürovermietungsmarkt

Rekordergebnisse am Bürovermietungsmarkt

Bürovermietungsmarkt – Der Hamburger Büromarkt steuert auf ein rekordverdächtiges Jahresendergebnis zu. Nach Berechnungen von Grossmann & Berger, Mitglied von German Property Partners (GPP), betrug der Büroflächenumsatz der ersten drei Quartale rund 465.000 m² und damit 12 % mehr als im Vorjahreszeitraum.

Dabei erwies sich das 3. Quartal mit rund 165.000 m² vermieteter und eigengenutzter Bürofläche als das bisher umsatzstärkste Jahresviertel. Im Hinblick auf das Gesamtergebnis blieb der Eigennutzeranteil mit knapp 14 % und 65.000 m² relativ niedrig.

„Alle Parameter lassen darauf schließen, dass sich das dynamische Umsatzgeschehen auch im vierten Quartal fortsetzen wird. Ein Jahresbüroflächenumsatz um die 60 0.000 Quadratmeter ist wahrscheinlich auf dem Bürovermietungsmarkt. Allein der geringe Leerstand könnte die Marktdynamik bremsen“, erwartet Andreas Rehberg, Geschäftsführer von Grossmann & Berger, für den weiteren Jahresverlauf.

Bürovermietungsmarkt – Großnutzer erhöhen Umsatz deutlich

In den ersten drei Quartalen wurde der Büroflächenumsatz unter anderem durch den hohen Anteil von Geschäften mit mehr als 5.000 m² Fläche bestimmt. Insgesamt kam dieses Segment auf 29 % und ein Volumen von137.000 m². Daran hatten die Verträge von Olympus Deutschland und Gruner + Jahr mit 34.500 m² und 34.000 m² einen entscheidenden Anteil. Olympus Deutschland hatte bereits im 2. Quartal mit dem Bau eines maßgeschneiderten Komplexes in der City Süd (Wendenstraße 14-18) begonnen, der voraussichtlich im Jahr 2020 bezogen werden kann.

Im 3. Quartal wurde bekannt, dass das Verlagshaus Gruner + Jahr einen Mietvertrag für seine neue Konzernzentrale im Quartier „Am Lohsepark“ (Am Hannoverschen Bahnhof, HafenCity) unterz eichnet hat. Das Bauvorhaben wird mit einem Investitionsvolumen von voraussichtlich 250 Mio. € von HIH Projektentwicklung umgesetzt. Bis 2021 soll auf den Baufeldern 73/74 ein Gebäudeensemble mit rund 66.000 m² Fläche entstehen. Neben Büros sind dort auch Wohnungen und Flächen für Gewerbe sowie kulturelle Nutzungen geplant.

Von den insgesamt zehn Großabschlüssen entfielen fünf auf das 1. Quartal. Hierzu gehörte auch der drittgrößte Vertrag des Jahres durch die Universität Hamburg (Überseering 35, City Nord) mit 19.700 m². Bereits im August dieses Jahres bezog die Uni ihre dortigen Interimsflächen. Im 2. Quartal kam mit Olympus Deutschland nur ein Großvertrag hinzu. Im 3. Quartal registrierte Grossmann & Berger neben Gruner + Jahr noch drei weitere Verträge über 5.000 m².

So sicherte sich die Techniker Krankenkasse im „Silberling“ (Überseequartier 32-34, City Nord) 8.200 m² Bürofläche. In der „Europa Passage“ (Ballindamm 39-40, City) mietete der Anbieter von Coworking-Flächen WeWork rund 6.400 m² Bürofläche an, im Neubauprojekt „Shipyard“ (Überseeallee 12, HafenCity) schloss das Logistikunternehmen Kühne & Nagel einen Vertrag über knapp 5.800 m² Bürofläche ab.

Mit 510 Mietverträgen und Eigennutzergeschäften in den ersten neun Monaten wurden 3 % mehr Abschlüsse als im Vorjahreszeitraum erfasst. Nach dem Segment der Großabschlüsse folgten alle weiteren Größensegmente mit annährend gleichen Umsatzanteilen von 18 %. Lediglich die Größenklasse 2.001 bis 5.000 m² lag mit einem Anteil von 17 % etwas darunter.

Business-Center verhelfen City auf Platz eins

In den ersten drei Jahresvierteln entfiel knapp 60 % des Büroflächenumsatzes vom Bürovermietungsmarkt auf die zentralen Teilmärkte City, City Süd und HafenCity. Dabei hatte die City im Gegensatz zum Vorquartal wieder die Nase vorn, allerdings nur knapp. Mit einem Umsatzanteil von 22 % und 103.700 m² lag die City nur geringfügig über dem Umsatzanteil der City Süd mit 21 % und einem Volumen von 99.500 m². „Das gute Abschneiden verdankt die City auch den sogenannten Business-Centern. Allein im dritten Quartal entfielen vier Neuabschlüsse mit einem Gesamtvolumen von knapp 13.000 m² auf sie. Seit Jahresbeginn mieteten die Business-Center knapp 26.000 m² in der City an und machten damit ein Viertel des Gesamtumsatzes aus“, beschreibt Rehbe rg die Entwicklung im Teilmarkt City.

An dritter Position des Teilmarkt-Rankings folgte die HafenCity mit einem Anteil von 15 % und einem Büroflächenumsatz von 68.800 m². Ausschlaggebend für das gute Ergebnis der HafenCity waren unter anderem die erwähnten Großabschlüsse durch Gruner + Jahr (Baufelder 73/74, Am Hannoverschen Bahnhof) und Kühne & Nagel („Shipyard“, Überseeallee 12).

Mit einem soliden vierten Platz und einem Umsatzanteil von 9 % behauptete sich die City Nord im Ranking. Der Flächenumsatz von 41.900 m² wurde neben dem Vertrag mit der Universität Hamburg (Überseering 35) vor allem durch die drei Abschlüsse (Techniker Krankenkasse, ERGO Lebensversicherung, beneFit) im „Silberling“ (Überseering 32-34) mit einem Gesamtvolumen von rund 14.000 m² getragen.

Büroflächenumsatz am Bürovermietungsmarkt verteilt sich im Wesentlichen auf vier Branchen

Hauptflächenabnehmer in den ersten drei Quartalen des Jahres waren vier Branchen, die insgesamt knapp 60 % des Gesamtflächenumsatzes auf sich verbuchten. Der größte Anteil mit rund 16 % (73.900 m²) entfiel unter anderem bedingt durch den Mietvertrag von Gruner + Jahr in der HafenCity auf den Bereich Information und Telekommunikation. Auf den Plätzen zwei und drei folgten mit Anteilen von jeweils 14 % (67.000 m²) die Beratungsunternehmen sowie Unternehmen aus dem Bereich Verarbeitendes Gewerbe.

Während im 3. Quartal im Bereich Verarbeitendes Gewerbe kein Neuabschluss über 1.000 m² zu verzeichnen war, konnte die Beratungsbranche in demselben Zeitraum gleich sechs neue Abschlüsse in diesem Segment verbuchen. Hierunte r fiel zum Beispiel die Unternehmensberatung Ecker + Ecker GmbH, die rund 1.300 m² Bürofläche in der Warburgstraße 50 (Alster West) beziehen wird. Auf Platz vier des Branchenrankings kam der Bereich Bau und Immobilien.

Mit Ausnahme des Abschlusses des Unternehmens Goldbeck Nord über rund 3.600 m² (Fuhlsbüttler Straße 29a, Barmbek) sorgten in der Bau- und Immobilienbranche vor allem die Business-Center für Büroflächenumsatz. So schlossen im 3. Quartal vier Unternehmen Verträge mit mehr als 1.000 m² Bürofläche ab. Hierzu gehörte der Anbieter WeWork, der sich sowohl in der „Europa Passage“ als auch im „Richard Böse-Haus“ am Gänsemarkt Flächen sicherte. Die anderen Anbieter waren rent24 („Kaufmannshaus“, Bleichenbrücke 10, City) und Design Offices.

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HafenCity baut aus

HafenCity baut aus – Kongresshotel für 1300 Gäste

Das Hotel soll im Vier- bis Fünf-Sterne-Segment angesiedelt sein. Architekturwettbewerb soll Anfang 2018 starten.

Der Plan ist spektakulär. Seit Jahren gibt es die Forderung der Politik nach einem großen Kongresshotel für Hamburg. Auch im Hotelbedarfsplan der Stadt ist dieses Ziel verifiziert. Jetzt gibt es konkrete Planungen für ein solches Projekt in der HafenCity: Das Hamburger Unternehmen ECE will gemeinsam mit seinem Partner HSP Hamburg Invest GmbH ein internationales Kongresshotel mit mindestens 500 Zimmern und einem Konferenzsaal für bis zu 1300 Personen im Quartier Elbbrücken bauen.

Das Grundstück liegt zwischen der neuen Endhaltestelle der U 4 – die Ende 2018 eröffnet wird – und der Baakenwerder Straße / Versmannstraße, dem künftigen östlichen Eingang zur HafenCity. Der Architekturwettbewerb für das Gebäude soll Anfang 2018 starten und die Fertigstellung im Frühjahr 2021 erfolgen.

Gespräche sollen bereits fortgeschritten sein

Das Hotel soll im Vier- bis Fünf-Sterne-Segment angesiedelt sein. Die Gespräche mit internationalen Hotelbetreibern sollen bereits fortgeschritten sein: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Planungen für unser Kongresshotel in so prominenter und verkehrlich ideal angebundener Lage nun weiter konkretisieren können“, sagte Florian Sauer, Entwicklungs-Chef bei der ECE für Gewerbeimmobilien wie Bürogebäude, Logistikzentren und Hotels.

Für HafenCity Hamburg GmbH-Chef Jürgen Bruns-Berentelg steht fest: „Mit dem Kongresshotel wird eine wichtige Qualität des großes Unternehmensstandorts Elbbrückenquartier mit seinen vielen Arbeitsplätzen besetzt.“ Es entstehe ein Treffpunkt, ein Ort des fachlichen Austausches und eine national und international wichtige Kommunikationsbrücke für Hamburg, so Bruns-Berentelg weiter. Bislang gibt es außer dem Hotel Grand Elysée an der Rothenbaumchaussee, das über 511 Zimmer und Suiten sowie einen Festsaal mit Kapazitäten für bis zu 1200 Personen verfügt, kein großes Kongresshotel in der Hansestadt.

Kritik von der FDP

Kritik kommt vom FDP-Wirtschaftsexperten Michael Kruse: „Jahrelang hat der von Olaf Scholz (SPD) geführte Senat es verpennt, die Kongress- und Hotelkapazitäten entsprechend dem Bedarf zu entwickeln. Die Erkenntnisse des Hotelentwicklungsplans versauern in den Schubladen der Wirtschaftsbehörde. Da ist die Entwicklung eines großen Kongresshotels schon fast ein Lichtblick.“

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Neue Pläne für die Hafen-City

Das Hotel soll im Vier- bis Fünf-Sterne-Segment angesiedelt sein. Architekturwettbewerb soll Anfang 2018 starten.

Der Plan ist spektakulär. Seit Jahren gibt es die Forderung der Politik nach einem großen Kongresshotel für Hamburg. Auch im Hotelbedarfsplan der Stadt ist dieses Ziel verifiziert. Jetzt gibt es konkrete Planungen für ein solches Projekt in der HafenCity: Das Hamburger Unternehmen ECE will gemeinsam mit seinem Partner HSP Hamburg Invest GmbH ein internationales Kongresshotel mit mindestens 500 Zimmern und einem Konferenzsaal für bis zu 1300 Personen im Quartier Elbbrücken bauen.

Das Grundstück liegt zwischen der neuen Endhaltestelle der U 4 – die Ende 2018 eröffnet wird – und der Baakenwerder Straße / Versmannstraße, dem künftigen östlichen Eingang zur HafenCity. Der Architekturwettbewerb für das Gebäude soll Anfang 2018 starten und die Fertigstellung im Frühjahr 2021 erfolgen.

Gespräche sollen bereits fortgeschritten sein

Das Hotel soll im Vier- bis Fünf-Sterne-Segment angesiedelt sein. Die Gespräche mit internationalen Hotelbetreibern sollen bereits fortgeschritten sein: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Planungen für unser Kongresshotel in so prominenter und verkehrlich ideal angebundener Lage nun weiter konkretisieren können“, sagte Florian Sauer, Entwicklungs-Chef bei der ECE für Gewerbeimmobilien wie Bürogebäude, Logistikzentren und Hotels.

Für HafenCity Hamburg GmbH-Chef Jürgen Bruns-Berentelg steht fest: „Mit dem Kongresshotel wird eine wichtige Qualität des großes Unternehmensstandorts Elbbrückenquartier mit seinen vielen Arbeitsplätzen besetzt.“ Es entstehe ein Treffpunkt, ein Ort des fachlichen Austausches und eine national und international wichtige Kommunikationsbrücke für Hamburg, so Bruns-Berentelg weiter. Bislang gibt es außer dem Hotel Grand Elysée an der Rothenbaumchaussee, das über 511 Zimmer und Suiten sowie einen Festsaal mit Kapazitäten für bis zu 1200 Personen verfügt, kein großes Kongresshotel in der Hansestadt.

Kritik von der FDP

Kritik kommt vom FDP-Wirtschaftsexperten Michael Kruse: „Jahrelang hat der von Olaf Scholz (SPD) geführte Senat es verpennt, die Kongress- und Hotelkapazitäten entsprechend dem Bedarf zu entwickeln. Die Erkenntnisse des Hotelentwicklungsplans versauern in den Schubladen der Wirtschaftsbehörde. Da ist die Entwicklung eines großen Kongresshotels schon fast ein Lichtblick.“

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Überseequartier

Überseequartier – Das neue Herz der Hafencity

Händler in der City und Initiativen kritisieren das Projekt – Büros, Wohnungen und ein Einkaufscenter sollen entstehen.

Es soll das Herzstück der Hamburger Hafencity werden: Das französische Immobilienunternehmen Unibail-Rodamco feierte am Dienstag den ersten Spatenstich für das südliche Überseequartier. „Das Überseequartier wird ein Herzstück der HafenCity, ein offener und belebter Stadtraum“, sagte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD). „Es muss zu unserem städtebaulichen Prinzip einer weltoffenen und begehbaren Stadt passen. Wir wollen ein lebendiges Viertel aus vielen Einzelhäusern, Cafés, Restaurants, Büros und auch Wohnungen, mit einer guten Verbindung und mit Einkaufsmöglichkeiten, die so attraktiv sind, dass sie die ganze Innenstadt bereichern.“


Nach der Elbphilharmonie ist das Überseequartier eines der größten Bauvorhaben der Hansestadt. Hier sollen auch Läden beherbergt werden – der stationäre Handel befürchtet Umsatzrückgänge.

Zukunftsaussichten für das Überseequartier extrem hoch

Bis 2021 sollen auf dem 260.000 Quadratmeter großen Areal ein Einkaufsquartier mit 80.500 Quadratmetern Verkaufsfläche und 200 Läden auf drei Ebenen entstehen. Mit durchsichtigen Dächern sind die einzelnen Gebäude Überseequartier Baumiteinander verbunden und die Passanten vor Wind und Regen geschützt. Gleichzeitig soll laut Hafencity Hamburg GmbH „im Unterschied zu voll klimatisierten geschlossenen Mallkonzepten der offene Straßenraum und der öffentliche Charakter der Freiräume zwischen den Gebäuden erhalten bleiben“. Außerdem sind drei Hotels, 400 Wohnungen sowie Büros geplant. Das bestehende Kreuzfahrtterminal soll städtebaulich besser integriert werden. Hingucker an der Elbseite sind zwei 60 Meter hohe Zwillingstürme und ein Büroturm des Star-Architekten Christian de Portzamparc.

Unibail-Rodamco will rund 960 Millionen Euro für das größte Bauprojekt der gesamten Unternehmensgruppe investieren. „Wir sind stolz, als Partner der Stadt Hamburg an der Entwicklung der Hafencity, Europas größtem innerstädtischen Bauprojekt in einer der dynamischsten Regionen des Kontinents, teilzuhaben“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christophe Cuvillier. Nach dem Spatenstich beginnt das Unternehmen, das in Deutschland 25 Shopping-Center betreibt, mit dem Aushub der Baugrube, die im Laufe des Jahres fertiggestellt werden soll. Für Anfang 2018 ist die Grundsteinlegung geplant, an die sich die Hochbauphase anschließt.

Weitere Informationen zum Thema Überseequartier der Hafencity finden Sie hier.

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